Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

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Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez HeikeZ » Å›roda, 4 czerwca 2008, 17:50

Ich habe einmal den Russischen und den Kassachischen Standard des Tazi verglichen und auch den Saluki Standard als Vergleich dazu genommen.
Dazu habe ich noch eigene Bemerkungen eingefügt.
Zur besseren Übersicht habe ich die einzelnen Punkte zusammengefügt und farblich markiert.
Kassachischer Standard
Russischer Standard
Saluki Standard
Eigene Bemerkungen

Der Kopf:
In den Proportionen zum Gesamtbild passend. In der Ansicht Keilförmig mit gut entwickelten aber nicht hervorstehenden Backenknochen.
Der Schädel:
Mäßig breit, lang, mit flacher Stirn die sich zu den Augen hin verengt. Das Hinterhauptbein ist schwach ausgeprägt. Der Übergang von der Stirn zur Schnauze ist fließend, der Stop schwach ausgeprägt.


Kopf
Trocken, Keilförmig, lang mit einem mäßig breitem Oberkopf . Das Scheitelbein ist schwach und das Hinterhauptbein ist mäßig entwickelt. Der Stopp ist schwach definiert. Die Schnauze mit einem leichten Hang nach unten ist nicht zu lang und trocken. Die Lippen liegen eng an den Zähnen an.


KOPF : Kopf lang und schmal, insgesamt viel Adel zeigend.
OBERKOPF
Schädel : Mäßig breit zwischen den Ohren, nicht gewölbt.
Stop : Nicht betont.


Mir ist hier der Unterschied beim Stop zwischen "schwach ausgeprägt" (Tazi) und "nicht betont" (Saluki) nicht ganz eindeutig.

Nasenschwamm:
Groß, das Nasenloch breit. Schwarz, bei hellen Hunden ist braun möglich.
Schnauze:
Etwas kürzer als der Schädel, gerade oder zum Nasenschwamm hin leicht gebogen und spitz zulaufend.
Lippen:
Trocken, fein, eng am Kiefer anliegend, gut Pigmentiert.
Kiefer/Zähne:
Perfektes Scherengebiss, die Zähne sind groß, weiß und die obere Schneidezahnreihe liegt ohne Zwischenraum über der unteren und stehen senkrecht im Kiefer. Der Kiefer ist stark und trocken.
Augen:
Stehen mäßig weit auseinander und die Augenbraunbögen sind nicht ausgeprägt. Die Augen sind groß, ausdrucksvoll, dunkel, kaum hervorstehend von ovaler Form und leicht schräg stehend. Die Lieder sind fein und vollständig Pigmentiert.
Ohren:
Hängend, mäßig lang, fein von dreieckiger Form, breit am Ansatz und kaum abgerundet am Ende. Nicht unter Augenhöhe Angesetzt, im Ruhezustand an den Backenknochen endend.
Bei Aufmerksamkeit auf dem Knorpel aufgestellt. Die Maximale Länge sollte (ohne Befederrung) bis zur Ecke der Lippen reichen.
Hals:
Die Länge sollte der Länge des Kopfes entsprechen. Von der Seite oval, stark und muskulös. Die Neigung zum Horizont sollte 45° betragen.


Ohren
Runter hängend mit Befederrung, auf Augenniveau oder etwas höher angesetzt, dünn, 11 - 14 cm lang, ein bisschen vorspringend auf dem Knorpel herunter hängend.
Augen
Groß, mit schräg stehenden Augenlidern, braun bei allen Fellfarben. Die Ränder der Augenlider sind dunkel.
Nase
Schwarz, Kaffefarben ist zulässig wenn der Hund eine helle Fellfärbung hat.
Zähne
Gut entwickelt, weiß, mit einem gut schließendem Scherengebiss.
Hals
Lang, rund oder leicht oval, manchmal leicht aufwärts gebogen, hoch angesetzt.


GESICHTSSCHÄDEL
Nase : Nasenschwamm schwarz oder leberfarben.
Kiefer/Gebiss : Starke Zähne und kräftige Kiefer mit einem perfekten, regelmäßigen und vollständigen Scherengebiss.
Augen : Dunkel bis haselnussbraun, leuchtend, groß und oval, nicht hervortretend. Der Ausdruck ist würdevoll und sanft mit treuen, in die Ferne blickenden Augen.
Ohren : Lang und mit langen, seidigen Haaren bedeckt, hoch angesetzt, beweglich, dicht am Schädel getragen.
HALS : Lang, biegsam und gut bemuskelt.


Den auffälligsten Unterschied sehe ich bei den Ohren.

Der Körper

Wiederriss:
Hoch, lang und breit mit gut entwickelter Muskulatur.
Rücken:
Breit, sehr muskulös, im freien Stand leicht gebogen, in der Bewegung oder unter Spannung gerade.
Lende:
Gerade, fest, breit, mit gut entwickelter Muskulatur.
Kruppe:
Genügend lang, flach,muskulös, leicht abschüssig, breit. Hüftbeinhöcker gut entwickelt und sind gut sichtbar. Der Abstand zwischen den Hüftbeinhöcker beträgt bei Rüden nicht weniger als 8 cm und bei Hündinnen nicht weniger als 7 cm. Die Entfernung zwischen dem Becken und dem Sitzbeinhöcker beträgt nicht weniger als 3 - 4 cm.
Brust:
Tief, in der Profilansicht wird der untere Punkt der Brust gut sichtbar werden also nicht vom Ellenbogengelenk verdeckt, schmal zwischen den Schulterblättern, hinter den Schulterblättern gut entwickelt.
Sich ausdehnend mit gut gebogenen Rändern und zum Unterteil hin schmaler werdend. Im breitesten Teil breiter als die Kruppe.
Der Rippenbogen ist verhältnismäßig kurz. Das Brustbein ist nicht sichtbar.
Bauch:
Ist gut aufgezogen und die Haut in der Lendengegend ist straff.
Schwanz:
Tief angesetzt, fein, bis zum Sprunggelenk reichend. Das Ende bildet einem kleinen Ring oder Haken. Im ruhigen Zustand tief getragen, in Bewegung etwas über Rückenhöhe getragen.


Brust
Breit, Tonnenförmig und tief, bis zu den Ellenbogen reichend.
Wiederriss
Merklich definiert.
Rücken
Gerade oder ein bisschen Aufwärts gebogen, breit und muskulös.
Lenden
Kurz und gewölbt.
Kruppe
Breit, lang, schräg, die Hüftbeinhöcker sind deutlich erkennbar. Die breite zwischen den Hüften beträgt 7 cm bei einem Hund mit Durchschnittshöhe.
Hinterteil
Ziemlich gewölbt.
Rute
Säbelförmig und nicht so lang, wenn der Hund in Ruhestellung ist, nach unten hängend und am Ende mit einem Ring oder Haken getragen. In der Bewegung wird die Rute nicht über die Rückenlinie getragen.


KÖRPER
Rücken : Ziemlich breit.
Lenden : Leicht gewölbt und gut bemuskelt.
Kruppe : Weit auseinanderstehende Hüftbeinhöcker.
Brustkorb : Tief, lang und mäßig schmal, weder tonnenförmig noch flachrippig.
Unterlinie : Gut aufgezogen.
RUTE : Lang, tief angesetzt, in einem natürlichen Bogen getragen, an der Unterseite mit langen seidigen Haaren befedert, nicht buschig. Bei erwachsenen Hunden nicht höher als die Rückenlinie getragen, außer beim Spiel. Die Spitze der Rute sollte mindestens bis zum Sprunggelenk reichen.


Die Gliedmaßen
Vordergliedmaßen:
Von vorne gesehen gerade und parallel. Die Höhe bis zu den Ellenbogen beträgt idealer weise die Hälfte der Wiederrisshöhe.
Schultern:
Genügend lang, die Ecken des Schultergelenks ist gut geäußert. Das Schulterblatt ist lang und schräg mit gut ausgeprägter Muskulatur.
Oberarme:
Von nahezu gleicher Länge wie das Schulterblatt.
Ellenbogen:
Frei und streng rückwärts gewandt.
Unterarme:
Von nahezu gleicher Länge wie das Schulterblatt. Im Schnitt oval, das Vorderfußwurzelgelenk hebt sich nicht ab.
Vordermittelfuß:
Mit geringer Neigung.

Hintergliedmaßen:
Gerade und Parallel, gut bemuskelt und nur geringfügig nach hinten und in breite der Kruppe ausgestellt. Die Länge der Schenkel und der Unterschenkel ist annähernd gleich.
Unterschenkel:
Mit gut entwickelter Muskulatur und leichter Winkelung. Die Sehnen sind dick, elastisch und gut ausgeprägt. Die Fußknochen sind rundlich.
Schenkel:
Sind stark entwickelt und sehr muskulös.
Knie und Sprunggelenke:
Trocken und gut entwickelt.
Mittelfuß:
lang, fest und fast Senkrecht.
Pfoten:
die Pfoten der Vordergliedmaßen sind trocken, oval und die Zehen fest zusammen und gut gewölbt.
Die Hinterpfoten sind oval und etwas länglicher als die Vorderpfoten (Hasenpfoten).
Die Krallen haben guten Bodenkontakt.


Vorderbeine
Trocken Von vorne gesehen gerade und Parallel, die Ellenbogen sind rückwärts gerichtet. Die Unterarme sind kräftig, der Winkel des Schulterblatt Gelenks beträgt 90 - 100. Der Vordermittelfußknochen ist relativ lang und leicht schräg.
Hinterbeine
Von hinten gerade und Parallel, weite Stellung. Trocken, mit langen Hebeln und eindeutiger Winkelung der Gelenke. Die Sprunggelenke sind gut entwickelt und scharf definiert, der Mittelfußknochen ist lang und schräg.
Pfoten
Oval, etwas verlängert insbesondere die Hinterpfoten. Zehen eng zusammen und gut gewölbt. Die Krallen haben guten Bodenkontakt.


GLIEDMASSEN
VORDERHAND
Schultern : Gut zurückliegend, gut bemuskelt, jedoch nicht grob.
Oberarm : Bei nahezu gleicher Länge wie das Schulterblatt bildet der Oberarm mit diesem einen guten Winkel.
Unterarm : Lang und gerade vom Ellbogen bis zum Vorderfußwurzelgelenk.
Vordermittelfuß : Kräftig und elastisch, von der Seite betrachtet wenig schräg gestellt.
Vorderpfoten : Von angemessener Länge, Zehen lang und gut gewölbt, nicht gespreizt, aber auch nicht wie Katzenpfoten; insgesamt kräftig und geschmeidig, zwischen den Zehen befedert.
HINTERHAND : Kräftig, lässt Galoppier- und Sprungvermögen erkennen.
Ober- und Unterschenkel : Gut entwickelt.
Kniegelenk : Mäßig gewinkelt.
Sprunggelenk : Gut tiefgestellt.
Hinterpfoten : Annähernd gleich den Vorderpfoten.


Der Vordermittelfuß beim Tazi ist etwas steiler gestellt als beim Saluki

Die Gangarten/Bewegung:
Rentabel, leicht und frei.
Die charakteristischen Gangarten: Beim traben - Spur in Spur wie ein Luchs, bei der aktiven Suche - ein kurzer Galopp, bei der Verfolgung der Beute - einen eigentümlichen, ungestümen, fliegenden Galopp.


GANGWERK : Müheloser, flüssiger und geschmeidiger Trab. Leichtfüßig vom Boden abhebend, mit gutem Vortritt und entsprechendem Schub, weder steppend noch schwerfällig.

Das Gangwerk ist im Russischen Tazi Standart nicht definiert

Haut:
fein, elastisch, dicht anliegend, ohne Falten.
Fell:
kurz, auf der Lende bis zu 3 cm, weich, glatt, dicht anliegend, fast ohne Winterfell.
Auf den Ohren, weich, länger und wellig bildete die sogenannte "Befederung" die mit zunehmendem Alter länger wird und bis über die Ohren enden hinaus reicht.
Auf den hinteren Seiten der Vorderen und Hinterengliedmaßen Befederung.
Bei den Vordergliedmaßen ist die Befederung gering, kurz und reicht bis zum Vorderfußgelenk, auf den hinteren ist die Befederung länger und reicht bis zur Mitte des Unterschenkels.
Die Unterseite der Rute ist idealer weise zu 1/3 Befedert, wobei sich die Befederung zur Mitte bis auf 10 cm verlängert. Die Rute darf nicht buschig sein.
Bis zum Alter von anderthalb Jahren ist leichte Wolle auf den Vordergliedmaßen bis zur Mitte des Unterarms, auf den hinteren bis zum Sprunggelenk, an den Seiten und dem unteren teil der Brust zugelassen. Das kleine Schöpfchen auf dem Kopf ist nur bei Welpen zugelassen.

Farbe:
Gelb in allen Schattierungen, rot in allen Schattierungen, weiß und schwarz. Kleine weiße Flecken auf der Schnauze, der Stirn, an der Kehle, der Brust, den Pfoten und auf der Rutenspitze sind zugelassen. Auch Sprenkel im Ton der Hauptfarbe in den weißen Flecken sind erlaubt. Eine helle oder dunkle Maske auf der Schnauze ist zugelassen. Black & Tan und Schecken sind zulässig aber nicht erwünscht.


Farbe
Weiß, rot und grau in allen Schattierungen, schwarz Schecke. Nur Flecken mit ähnlichen Farben sind Erlaubt, sowie hellgraue und weißliche Brandflecken.
Haar
Kurz, weich und glatt. Auf den Ohren ist das Haar weich und wellig, es reicht 5 - 6 cm unter die Ohrspitzen und bildet die so genannte "Befederrung". An der Schwanzunterseite befindet sich eine leichte Befederrung. Das verlängerte Haar an den hinteren Teilen der Vorderbeine und Hüften bilden die so genannten Hosen. Das Haar zwischen den Zehen ist derb.
Haut, Muskeln und Gebäude
Die Haut ist dünn ohne Falten mit gut entwickelten besonders auf den Hüften elastischen Muskeln. Das Gebäude ist robust und eher leicht.


HAARKLEID
HAAR : Glatt und von weicher, seidiger Struktur. Befederung an den Läufen und an den Rückseiten von Ober- und Unterschenkel, Befederung an der Kehle von erwachsenen Hunden kann vorkommen, im Welpenalter besteht manchmal eine leichte, mehr wollige Befederung an Oberschenkeln und Schultern.
Die Kurzhaarvarietät : ohne jegliche Befederung.
FARBEN : Alle Farben oder Farbkombinationen sind zulässig. Brindle ist unerwünscht.


Beim Saluki sind alle Farben zulässig. Beim Tazi sind in beiden Standards die Farben eingeschrängt.

Größe:
Die wünschenswerte Größe am Wiederriss gemessen ist bei Rüden 63 cm - 71 cm und bei Hündinnen 55 cm - 65 cm.
Die Wiederriss Höhe ist gleich mit der Höhe am Kreuzbein.
Eine Überschreitung der Wiederriss Höhe ist zulässig wenn die Proportionen in der Gesamtheit stimmen.


Allgemeines Äußere, Körperliche Verfassung
Der Tazi ist mittelgroß bis groß und von trockenem Typ. Die Wiederrisshöhe beträgt bei Rüden 60 - 70 cm und 55 - 65 cm bei Hündinnen, der Verlängerungsindex beträgt 103.


WIDERRISTHÖHE : Durchschnittlich zwischen 58 ?71 cm (23-28 inches), Hündinnen proportional kleiner.

Mein Fazit ist das es beim Vergleich der Standards nur minimale Unterschiede gibt. Der Kassachische Standard ist sehr ausfürlich und lässt meiner Meinung nicht viel Spielraum.
Der Russische ist in einigen Punkten nicht so klar formuliert.
Beim Saluki Standard bleibt viel Spielraum für Interpretationen da dort einige Punkte nur vage beschrieben sind.
Grüße / pozdrowienia Heike

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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez tulpar » Å›roda, 4 czerwca 2008, 19:47

Richtig, es ist nicht zu luegen, dass die beiden Rassen sehr aehnlich sind. Das wissen wir alle. Ich glaube die kleine Unterschiede sind nicht wegzudenken, aber es geht auch um das Gesamttyp. Bei den Salukis gibt es gut wie 18 oder mehr verschieden Typen und die guten Zuechter mischen sie nicht mit einander. Bei den Tazis, glaube ich auch, soll man den klaren "tazischen" Typ bewahren. Die Frage ist, ob der Typ zu einer Rasse sein soll, oder zu einem Saluki-Typ. Sind die kleinen Unterschiede genug ausgepraegt um die Tazis als eine selbstaendige Rasse zu erkennen? Bis jetzt ist die Antwort nicht bindend gegeben.
Was uns wichtig ist, ist das Charakter. Es ist im Standard auch nicht ausfuehrlich beschrieben. Die Jagd mit der Nase, die Jagdstrategien... das ist fuer die Austellung unwichtig, aber das ist was fuer die Rasse eigentlich entscheidend ist. Soweit wir nicht von den dekorativen Hunden sprechen.
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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez HeikeZ » Å›roda, 4 czerwca 2008, 21:17

Bei den Salukis gibt es gut wie 18 oder mehr verschieden Typen und die guten Zuechter mischen sie nicht mit einander.


Sollten sie nicht, aber ob das immer so genau genommen wird? Das was ich so sehe, ist das der Trend immer mehr zum Arabischen Saluki geht, also groß hochbeinig und mit viel Befederrung und so nach und nach die anderen Typen immer mehr verschwinden. Oder es in Richtung getrennten Show- und Renntyp geht

Bei den Tazis, glaube ich auch, soll man den klaren "tazischen" Typ bewahren. Die Frage ist, ob der Typ zu einer Rasse sein soll, oder zu einem Saluki-Typ.


Die Gefahr wird sein das wenn der Tazi offiziell einem Saluki - Typ zurechnet das der Tazi so wie er jetzt ist über kurz oder lang verschwindet.
Aber ob wie du schreibst die Unterschiede wirklich ausreichen um den Tazi als eigenständige Rasse international anerkennen zu lassen ist die Frage.
Aber die Gefahr ist auch, das solange der Tazi nicht als eigenständige Rasse anerkannt ist, jeder der mag einen Tazi als Saluki eintragen oder zur Zucht benutzen kann und dadurch vielleicht gute Hunde der Tazi Zucht verloren gehen. Sei es das Salukizüchter frisches Blut in ihre Zucht bringen wollen oder weil sie sich nicht für die Unterschiede der Rassen/Typen interessieren.
Grüße / pozdrowienia Heike

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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez Miuti » czwartek, 5 czerwca 2008, 09:18

Strasznie fajne - ale są wśród nas ludzie, nie znający niemieckiego.
Tłumaczenie proszę! - i meilem do sędziów - żeby wiedzieli, co sędziują.
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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez HeikeZ » czwartek, 5 czerwca 2008, 10:06

Könnte mir jemand Bitte den Post von Miuti übersetzen? Bei meinem Übersetzungsprogramm kommt leider nur Kauderwelsch raus :( .
Danke
Grüße / pozdrowienia Heike

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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez tulpar » czwartek, 5 czerwca 2008, 10:25

Miuti freut sich, dass hier auch Deutsch gesprochen wird. Sie bittet um die Uebersetzung, aber nich fuer sich selbst, weil sie die Sprache superschoen spricht - die moechte sie fuer die weiteren Forumbenutzer. Sie sagt, dass wir die Nachricht an den Richter verschicken sollen, damit sie gut wissen, was sie richten.

...ganz am Anfang steht es, dass es hier bloss Goethe-Sprache geschwaetzt wird :-)
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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez Miuti » czwartek, 5 czerwca 2008, 12:52

tulpar napisał(a):Miuti freut sich, dass hier auch Deutsch gesprochen wird. Sie bittet um die Uebersetzung, aber nich fuer sich selbst, weil sie die Sprache superschoen spricht - die moechte sie fuer die weiteren Forumbenutzer. Sie sagt, dass wir die Nachricht an den Richter verschicken sollen, damit sie gut wissen, was sie richten.

...ganz am Anfang steht es, dass es hier bloss Goethe-Sprache geschwaetzt wird :-)


Martin!!!!! Du bist wohl ganz vom Gott verlassen! :twisted:

(TÅ‚umaczenie - na priva.....)
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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez HeikeZ » czwartek, 5 czerwca 2008, 17:14

Martin, Danke für die Übersetzung :)

Miuti napisał(a):
tulpar napisał(a):...ganz am Anfang steht es, dass es hier bloss Goethe-Sprache geschwaetzt wird :-)

Martin!!!!! Du bist wohl ganz vom Gott verlassen! :twisted:


Ich bekomme in den nächsten Tagen ein Polnisches Wörterbuch dann kann ich die Wörter nachschlagen :lol:
Grüße / pozdrowienia Heike

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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez tulpar » czwartek, 5 czerwca 2008, 20:15

Lassen wir weiter die Unterschiede Tazi/Saluki nachdenken...

Der Oberkopf bei den beiden rassen ist ziemlich unterschiedlich. Zwar bei allen Windhundrassen steht es im Standard, dass der Kopf keilfoermig sein soll, aber ohne Zweifel sind die Koepfe sehr verschieden. Auch bei den Tazis im Vergleich mit Salukis. So wie ich es sehe, bei den Tazis sind die Koepfe birnefoermig, nicht ganz keilfoermig. Deswegen ist der Oberkopf massiver und runder. Deswegen ven von dem Profil gesehen, ist die Proportion Fang/Oberkopf ein bischen anders als bei dem Saluki, Der Fang scheint also ein bisschen kurzer. Aber nur ein kleines bischen.
Auch wegen der anatomischen Unterschiede des Oberkopfes haben auch die Augen bei den Tazis eine leicht unterschiedlieche Form. Bei den Salukis finde ich die Augen ein bisschen groesser und runder.
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Re: Vergleich Standart Tazi & Standart Saluki

Postprzez HeikeZ » czwartek, 5 czerwca 2008, 21:03

Tazis kenne ich ja im Moment nur von Fotos, aber wenn ich Bilder von Salukis und Tazis vergleiche habe ich den Eindruck, das die Schnauze bei den meisten Salukis etwas spitzer ist als bei den Tazis.
Auch meine ich auf den Fotos zu erkenne das bei vielen Tazi der Stop zumindest leicht zu erkennen ist und dadurch die Schnauze, zusätzlich zu der von dir erwähnten Kopfform, kürzer erscheint.
Auch habe ich den Eindruck das Tazis zumindest optisch kürzer im Rücken sind als Salukis und dadurch kompakter erscheinen.
Grüße / pozdrowienia Heike

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